Esstisch aus Massivholz geölt

Der perfekte Esstisch: Wie du den idealen Mittelpunkt für dein Zuhause findest

Der Esstisch ist mehr als nur ein Möbelstück – er ist der Ort, an dem wir essen, reden, lachen und gemeinsam Zeit verbringen. Er symbolisiert Zusammenhalt und ist oft das Herzstück des Zuhauses. Doch was macht den perfekten Esstisch aus, und wie findest du das Modell, das sowohl zu deinem Zuhause als auch zu deinem Lebensstil passt? Hier sind einige Tipps, die dir bei der Auswahl helfen sollen.

Dein Lebensstil als Leitfaden!

Überlege, wie du deinen Esstisch nutzen möchtest:

Für große Familienessen: Entscheide dich für ein großes Modell oder eines mit Ausziehfunktion.

Für kleine Haushalte: Ein kompakter, aber stilvoller Tisch reicht oft aus.

Multifunktionale Nutzung: Wenn der Esstisch auch als Arbeitsplatz dient, wähle ein Modell mit einer großzügigen und stabilen Tischplatte.

Die Größe: Der Raum bestimmt die Maße

Der perfekte Esstisch muss in den Raum passen – nicht zu klein, aber auch nicht erdrückend groß.

Miss deinen Raum aus: Lass mindestens 90 cm Abstand zwischen Tischkante und den umliegenden Wänden oder Möbeln, damit genügend Bewegungsfreiheit bleibt.

Flexibilität beachten: Für kleinere Räume kann ein ausziehbarer Esstisch ideal sein. So hast du im Alltag Platz, kannst aber Gäste bequem empfangen.

Personenzahl berücksichtigen: Plane etwa 60 cm Platz pro Sitzplatz, damit es niemandem zu eng wird.

Die Form: Rund, oval oder rechteckig?

Die Form des Esstisches hat einen großen Einfluss auf die Atmosphäre und Funktionalität:

Rechteckige Tische: Sie bieten die meiste Fläche und eignen sich für längliche Räume.

Runde oder ovale Tische: Ein runder Esstisch bietet eine Reihe von Vorteilen, die ihn besonders in bestimmten Räumen und für bestimmte Bedürfnisse attraktiv machen: 1. Gleichberechtigte Kommunikation: Da alle Sitzplätze gleich weit vom Tisch entfernt sind, fördert ein runder Esstisch eine gleichwertige Kommunikation zwischen den Personen. Es gibt keine „Kopfseite“ des Tisches, was Gespräche fördert und es leichter macht, sich zu unterhalten. 2. Sicherheit: Ohne Ecken und Kanten sind runde Tische ideal für Haushalte mit kleinen Kindern, da Verletzungsrisiken minimiert werden. Zudem ist es leichter, sich um einen runden Tisch zu bewegen, was besonders in engen Räumen von Vorteil ist. 3.Platzsparen: Runde Tische benötigen weniger Platz als rechteckige, insbesondere in kleinen Räumen. Sie passen gut in Ecken und sorgen für eine harmonische Raumausnutzung. Sie wirken weicher und freundlicher als kantige Modelle und fügen sich gut in verschiedene Einrichtungsstile ein.

Quadratische Tische: Gut für intime Gespräche und harmonische Proportionen in quadratischen Räumen.

Das Material: Robust und stilvoll

Das Material ist ein großes Thema. Es beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Pflege und Langlebigkeit:

Massivholz: Ein Klassiker, der Wärme und Natürlichkeit ausstrahlt. Eiche, Buche oder Teak sind besonders robust.

Aber auch da gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten. Die Tischoberfläche kann unterschiedlich behandelt sein. Was eventuell einen größeren Pflegeaufwand bedeutet. Dazu aber gleich mehr. Das Holz sollte bei einer Massivholzplatte sehr gut abgelagert sein, damit später keine Risse entstehen. Sie sollte querverleimt sein, das erhöht die Stabilität und verringert die Spannungen. Entscheidest du dich für ein Furnier, bekommst du nur eine dünne Schicht „echtes Holz“. Hier wurden ein paar Millimeter dickes Holz auf ein Trägermaterial aufgebracht.

geölte Oberfläche: Eine geölte Tischoberfläche kann zahlreiche Vorteile bieten.

1. Natürliche Optik und Haptik: Das Öl dringt in die Holzoberfläche ein, ohne eine künstliche Schicht zu bilden. Dadurch bleibt die natürliche Struktur und Maserung des Holzes sichtbar und fühlbar.Warme Ausstrahlung: Geölte Oberflächen wirken lebendig und warm, was den Tisch optisch aufwertet.

2. Umweltfreundlich und Nachhaltig: Viele Holzöle basieren auf natürlichen Rohstoffen, was sie umweltfreundlicher macht als chemische Lacke.Atmungsaktivität: Geöltes Holz bleibt offenporig, was dazu beiträgt, das Raumklima zu regulieren, da das Holz Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben kann.

3. Leichtere Reparatur und Pflege: Kratzer und Flecken ausbessern: Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen lassen sich Schäden bei geöltem Holz leicht ausbessern. Kleine Macken und Dellen lassen sich mit dem Bügeleisen und einem feuchten Lappen wieder rausbügeln. Zudem lässt er sich abschleifen und neu ölen, ohne den gesamten Tisch zu bearbeiten. Einfach nachpflegen: Geölte Oberflächen können regelmäßig nachgeölt werden, um sie frisch zu halten und ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.

4. Schutz und Langlebigkeit: Das Öl dringt in das Holz ein und schützt es von innen, wodurch die Oberfläche widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Flecken wird. Dennoch bleibt sie empfindlicher als eine lackierte Oberfläche.Elastizität: Anders als Lack bildet Öl keine starre Schicht, sodass es weniger anfällig für Risse durch Temperaturschwankungen oder Holzbewegungen ist.

5. Zeitlose Ästhetik: Alterung mit Charakter: Geöltes Holz entwickelt mit der Zeit eine natürliche Patina, die dem Tisch Charme und Individualität verleiht. Nachteile, die man bedenken sollte, es ist regelmäßige Pflege nötig: Geölte Oberflächen müssen in der Regel alle paar Monate nachgeölt werden, besonders bei intensiver Nutzung. Besonders bei Öl, Wein oder anderen stark färbenden Flüssigkeiten muss schnell gehandelt werden, da das Holz sie aufnehmen kann.

Fazit: Eine geölte Tischoberfläche ist ideal, wenn du den natürlichen Charakter von Holz schätzt und bereit bist, ein wenig Pflege zu investieren. Sie verbindet Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit und macht den Tisch zu einem langlebigen und einzigartigen Möbelstück.

lackierte Tischoberflächen:

1. Robuster Schutz und hohe Strapazierfähigkeit: Lack bildet eine harte, schützende Schicht auf der Holzoberfläche, die sie widerstandsfähig gegen Kratzer, Stöße und Abrieb macht.Wasserabweisend: Lackierte Oberflächen sind nahezu undurchlässig für Flüssigkeiten, sodass verschüttete Getränke oder Flecken nicht so leicht ins Holz eindringen können.

2. Pflegeleichtigkeit und Einfache Reinigung: Eine lackierte Oberfläche ist glatt und geschlossen, sodass sie sich leicht mit einem feuchten Tuch reinigen lässt. Staub, Schmutz und Flecken haften weniger stark an.Kein regelmäßiges Nachbehandeln: Im Gegensatz zu geölten Oberflächen erfordert lackiertes Holz keine regelmäßige Auffrischung.

3. Vielseitige Optik und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Lack kann in einer breiten Palette von Farben, Glanzgraden (matt, seidenmatt, glänzend) und Transparenzstufen aufgetragen werden, sodass du deinen Tisch individuell gestalten kannst.Eleganter Look: Glänzende oder hochglänzende Lackierungen verleihen dem Tisch eine moderne und edle Ausstrahlung.

4. Schutz vor UmwelteinflüssenUV-Schutz: Einige Lacke bieten Schutz vor Verfärbungen durch Sonnenlicht, wodurch die Holzoberfläche länger ihren ursprünglichen Farbton behält. Gerade bei Eiche, die mit der Zeit vergilbt, ein Argument. Dichtes Finish: Lack schützt das Holz vor Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen, was besonders in wechselhaften Klimazonen nützlich ist.

5. Langlebigkeit beständig gegen Abnutzung: Lackierte Tische sind langlebig und behalten ihre Optik auch bei intensiver Nutzung. Besonders in Haushalten mit Kindern oder Haustieren ist dies ein Vorteil.

6. Hygienische Oberfläche kein Eindringen von Keimen oder Schmutz: Die geschlossene Oberfläche verhindert, dass Schmutz, Bakterien oder Flüssigkeiten ins Holz gelangen. Dies ist besonders in Küchen oder Essbereichen von Vorteil.

Nachteile, die man bedenken sollte: Reparaturaufwand: Kratzer oder Absplitterungen in der Lackierung sind schwieriger zu reparieren als bei geölten Oberflächen und erfordern oft eine professionelle Nachbehandlung. Künstlicher Look: Lackierte Oberflächen können die natürliche Haptik und Optik von Holz überdecken, was nicht jedem gefällt. Empfindlichkeit bei starker Hitze: Heiße Töpfe oder Pfannen können den Lack beschädigen, sodass ein zusätzlicher Schutz (z. B. Untersetzer) notwendig ist.

Fazit: Lackierte Tischoberflächen sind die ideale Wahl, wenn du einen pflegeleichten, strapazierfähigen Tisch mit einer modernen oder vielseitigen Optik möchtest. Besonders in Haushalten, die Wert auf Hygiene und Schutz vor Abnutzung legen, punktet diese Variante durch ihre Praktikabilität.

Glas: Modern und luftig, allerdings empfindlicher gegenüber Kratzern und Fingerabdrücken.

1. Leichtigkeit, modern und chic. Glastische sind immer wieder im Trend. Durch ihre Glasplatte wirken sie elegant und leicht. Was sie ideal für zeitgemäße und minimalistische Einrichtungsstile macht. Sie wirken raumvergrößernd.

2. Pflegeleicht und Hygienisch: Glas ist einfach zu reinigen, da es keine Flüssigkeiten oder Flecken aufnimmt. Ein feuchtes Tuch reicht in den meisten Fällen aus. Im Gegensatz zu Holz oder anderen Materialien ist Glas nicht porös, sodass Bakterien und Schmutz nicht eindringen können.

3. Vielseitige Farb- und Oberflächenoptionen: Neben klarem Glas gibt es mattes, getöntes oder sogar bedrucktes Glas, das den Tisch individuell anpassbar macht.

Fazit: Ein Glastisch eignet sich besonders für Menschen, die ein modernes und pflegeleichtes Möbelstück suchen. Allerdings sollte man darauf achten, dass Glasfingerabdrücke sichtbar sind und bei dünnen Glasplatten Vorsicht geboten ist, um Bruch zu vermeiden.

Keramik: Absolut pflegeleicht und viele Gestaltungmöglichkeiten. Aber hohe Anschaffungskosten

1. Robust und langlebig: Keramik ist extrem widerstandsfähig gegen Kratzer, Stöße und Abrieb. Es ist härter als viele andere Materialien, was die Oberfläche langlebig und unempfindlich macht.

2. Hitzebeständig und hygienisch: Keramik hält hohen Temperaturen problemlos stand, sodass heiße Töpfe, Pfannen oder Teller direkt auf die Oberfläche gestellt werden können, ohne dass Schäden entstehen. Keramik ist nicht porös, was bedeutet, dass sie keine Flüssigkeiten, Gerüche oder Bakterien aufnimmt. Das macht die Oberfläche besonders hygienisch.

3. Fleckenresistent und pflegeleicht: Verschüttete Flüssigkeiten wie Wein, Kaffee oder Öl dürfen nicht von der Oberfläche entfernt werden, da sie keine Flecken hinterlassen. Die Oberfläche ist unempfindlich gegenüber Haushaltsreinigern oder aggressiven Chemikalien, ohne dass die Optik oder Struktur beeinträchtigt wird.

4. Nachhaltiges zeitloses Material: Keramik besteht aus natürlichen Materialien wie Ton und Mineralien und ist recycelbar, was sie zu einer nachhaltigen Option macht. Keramikoberflächen gibt es in verschiedenen Farben, Mustern und Texturen, die sich gut in verschiedene Einrichtungsstile einfügen lassen. Von natürlichem Steinlook bis hin zu glatten, modernen Designs ist alles möglich.

Fazit: Ein Tisch mit Keramikoberfläche ist ideal für Menschen, die eine pflegeleichte, langlebige und ästhetische Option suchen, die sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe eignet. Nachteil: hohe Anschaffungskosten, kühle Tischoberfläche.

Also du siehst, es gibt so schon eine Menge zu beachten.

Das Untergestell. Nur zusammen eine Einheit

Esstischgestelle sind das Fundament jedes Esstisches und prägen maßgeblich dessen Optik und Funktionalität. Die Wahl des richtigen Gestells hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem gewünschten Stil, der Größe des Tisches, dem Material der Tischplatte und natürlich dem persönlichen Geschmack.

Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Esstischgestell-Designs. Hier sind einige der gängigsten:

Industrielle Gestelle: Diese Gestelle zeichnen sich durch ihre rohe Ästhetik aus und werden oft aus Metall gefertigt. Sie sind besonders robust und passen gut in moderne oder loftartige Einrichtungen.

Kufenförmige Gestelle: Diese Gestelle sind elegant und modern. Sie bieten eine großzügige Beinfreiheit und verleihen dem Tisch eine leichte Optik.

Gestelle mit vier Beinen: Klassisch und stabil. Die Beine können dabei gerade, leicht angeschrägt oder auch verziert sein.

Mittelfußgestelle: Hier trägt eine zentrale Säule die Tischplatte. Diese Gestelle sind oft bei runden oder ovalen Tischen zu finden und wirken besonders elegant.

Gestelle mit Traverse: Eine Traverse verbindet die Tischbeine und sorgt für zusätzliche Stabilität. Diese Gestelle sind oft bei größeren Tischen zu sehen.

Materialien für Esstischgestelle

  • Stahl: Robust, langlebig und in vielen verschiedenen Oberflächen erhältlich.
  • Holz: Warme und natürliche Optik. Häufig aus Massivholz oder Holzwerkstoffen gefertigt.
  • Aluminium: Leicht, stabil und korrosionsbeständig.
  • Edelstahl: Hochwertig, hygienisch und sehr pflegeleicht.

Kriterien für die Auswahl des richtigen Gestells

  • Stil: Welcher Einrichtungsstil soll betont werden? Modern, klassisch, rustikal oder industriell?
  • Größe des Tisches: Je größer der Tisch, desto stabiler muss das Gestell sein.
  • Material der Tischplatte: Das Gestell sollte optisch und funktional zur Tischplatte passen.
  • Platzangebot: Wie viel Platz steht für den Tisch zur Verfügung?
  • Budget: Gestelle aus verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Ausführungen sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich.
  • Vorhandene Stühle oder Bank: Steht der Tisch vor eine Bank, ist es sinnvoll ein Mittelfußgestell zu wählen. Damit die Tischbeine beim hinsetzen nicht stören.

Der Stil: Ausdruck deiner Persönlichkeit

Der Esstisch sollte zu deiner Einrichtung passen und deine Persönlichkeit widerspiegeln. Lass dich inspirieren durch Prospekte und Social Media. Lege ein Moodboard an, mit den Modellen und Oberflächen oder auch den Einrichtungsstilen die dir gefallen. So findest du deinen Stil falls du dir unsicher bist.

Rustikal: Mit einem Tisch aus grobem Massivholz bringst du Gemütlichkeit ins Zuhause.

Modern: Schlichte, klare Linien und dezente Farben sind zeitlos und elegant.

Skandinavisch: Helle Holzarten, minimalistische Formen und ein funktionales Design schaffen eine freundliche Atmosphäre.

Vintage: Tische mit abgenutzter Optik oder verspielten Details verleihen deinem Zuhause Charakter.

Praktische Details: Komfort und Alltagstauglichkeit

Ein guter Esstisch ist nicht nur schön, sondern auch praktisch:

Höhe beachten: Standardmäßig sind Esstische 75-78 cm hoch. Achte darauf, dass deine Stühle dazu passen! Hast du Armlehnstühle, prüfe ob diese unter dem Esstisch passen. Hin und wieder sorgt das Tischuntergestell dafür, dass du Sie nicht unter dem Tisch schieben kannst.

Pflegeleichtes Material: Für Familien oder Haushalte mit Kindern sind robuste und leicht zu reinigende Oberflächen ein Muss. Hast du Zeit den Tisch regelmäßig zu pflegen? Ärgert dich eine abgenutzte Oberfläche? Wie oft ziehst du den Tisch aus? Ist es nur zweimal im Jahr, überlege ob sich die Investition eines Auszugtisches überhaupt lohnt. Für ein zweimal im Jahr könntest du z.B auch einen Klapptisch, Gartentisch anstellen. Tischdecke drüber fertig…

Stabilität prüfen: Ein wackelnder Tisch ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unsicher.

Probesitzen und Atmosphäre testen

Bevor du dich entscheidest, teste den Tisch im Geschäft oder schau ihn dir in einer ähnlichen Umgebung an. Passt er zu den Stühlen, die du hast oder kaufen möchtest? Fühlt er sich in der richtigen Höhe und Größe bequem an? Welche Eigenschaften sind dir wichtig?

Fazit: Der perfekte Esstisch ist eine Kombination aus Größe, Form, Material und Stil, die deinen Raum optimal nutzt und deinen Alltag bereichert. Investiere in Qualität und wähle ein Design, das dich langfristig glücklich macht. So hast du lange Freude an deinem Tisch und du verschwendest nicht unnötig Ressourcen durch den ständigen Kauf neuer Möbel. Mit ein wenig Planung findest du den Tisch, der genau zu dir und deinem Zuhause passt – und der viele schöne Momente beherbergen wird.

Gratis Checkliste damit du deinen Lieblingstisch findest

  • Wieviel Platz hast du zur Verfügung? Bist du dir unsicher, lege den Platz mit Zeitungspapier aus.

  • Wieviele Personen müssen an dem Tisch Platz haben?
  • Hast du oft Gäste? Oder nur ein zweimal im Jahr? Lohnen sich die hohen Anschaffungskosten oder reicht es auch wenn man für das ein oder andere Mal den Gartentisch oder einen Klapptisch dazu stellt? Mit einer großen Tischdecke ist auch das eine Möglichkeit
  • Welches Material sagt dir spontan zu? Passt es auch zu dir? Keramik hat z.B eine kühle Oberfläche, legst du deine Unterarme auf, ist es sehr kühl.
  • Hast du Zeit das Holz zu pflegen?
  • Wie sind deine Gewohnheiten, nutzt du Untersetzer? Bei Keramik ist dies z. B nicht nötig, falls du nicht gerne welche benutzt
  • Wie stehst du zu kleinen Abnutzungsspuren? Lässt sich bei Massivholz nicht ganz vermeiden
  • Welche Stühle kommen an den Tisch. Haben Sie Armlehnen, ist die Höhe entscheidend, je nach Untergestell.
  • Soll eine Bank zugestellt werden, eignet sich ein Tisch mit einem zentralem Untergestell
  • Lege die ein Moodboard an. Mit Einrichtungsstilen, Tischen Farben die dir gefallen. Nimm Sie zum Beratungstermin mit.

Wenn du bis hier gekommen bist, solltest du über die Möglichkeiten gut aufgeklärt sein. Ich bin mir sicher, dass du so deinem neuen Lieblingsplatz einen Stück näher gekommen bist. Hast du noch Fragen, schreibe mich gerne an.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert